DISKUSSIONSPAPIER ZUM KOMPROMISS DER KOALITIONSFRAKTIONEN ZUM PFLEGEBERUFEGESETZ

BERLIN, MAI 2017
DEUTSCHER CARITASVERBAND
DIAKONIE DEUTSCHLAND – EVANGELISCHER BUNDESVERBAND
DEUTSCHER EVANGELISCHER KRANKENHAUSVERBAND (DEKV)
DEUTSCHER EVANGELISCHER VERBAND FÜR ALTENARBEIT UND PFLEGE (DEVAP)
KATHOLISCHER KRANKENHAUSVERBAND DEUTSCHLANDS (KKVD)
VERBAND KATHOLISCHER ALTENHILFE IN DEUTSCHLAND (VKAD)

Caritas und Diakonie sowie ihre Fachverbände in der Kranken- und Altenhilfe begrüßen, dass der vor über einem Jahr begonnene Gesetzgebungsprozess durch den Kompromiss der Regierungsfraktionen wieder aufgenommen wird. Der Kompromiss sieht vor, dass Auszubildende zwischen einer generalistischen Pflegeausbildung mit dem Abschluss Pflegefachfrau/-mann und den Ausbildungszweigen ab dem 3. Jahr mit einem spezialisierten Berufsabschluss zur Altenpfleger/-in oder Kinderkrankenpfleger/-in wählen können. Allein die zukünftige generalistische Pflegeausbildung qualifiziert zur professionellen Pflege in allen Arbeitsbereichen der Pflege und über alle Lebensphasen hinweg. Sie ist und bleibt auch allein auf EU-Ebene anerkannt. Caritas und Diakonie, die mehr als die Hälfte der Ausbildungskapazitäten in Deutschland stellen, bewerten nach wie vor allein die generalistische Pflegeausbildung als zukunftsorientiert und stehen mit guter Erfahrung für diese Ausbildung.

Folgende Aspekte sind aus Sicht von Caritas und Diakonie zur Umsetzung der Gesetzesintention zwingend erforderlich:

Die Berufsbezeichnung Pflegefachfrau/-mann steht für die generalistische Ausbildung; daher sollte der Ausweis von Vertiefungseinsätzen ausschließlich im Zeugnis und nicht in der Berufsbezeichnung erfolgt, da er nur eine individuelle Schwerpunktsetzung innerhalb der Ausbildung ausdrückt, die ohne Auswirkung auf die Fähigkeit zur Berufsausübung ist.

Die im Gesetzesentwurf vorgesehene Ausweisung von vorbehaltenen Tätigkeiten in allen Arbeitsfeldern ist ein wesentlicher Teil der Pflegeberufereform für die
generalistische Ausbildung zur Pflegefachfrau/-mann. Die vorbehaltenen Tätigkeiten sollten sich bei den laut Kompromiss vorgesehenen zunächst noch gesondert zu erhaltenden Berufsabschlüssen der Altenpflege und der Kinderkrankenpflege auf das jeweils angestrebte Arbeitsfeld beschränken (Pflege alter Menschen bzw. Pflege von Kindern und Jugendlichen).

Die Auszubildenden müssen eine tatsächliche Wahlfreiheit haben, für welchen Abschluss sie sich entscheiden. Es ist daher sicherzustellen, dass in den ersten zwei Ausbildungsjahren alle relevanten Ausbildungsbereiche durchlaufen werden. Es sollte keine (Vor-)Festlegung des angestrebten Berufsabschlusses im Ausbildungsvertrag erfolgen.

Die sechs Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes vorgesehene Evaluation der Verteilung der Ausbildungsabschlüsse muss sich auf alle Auszubildenden beziehen. Eine Begrenzung der Zählung der Abschlüsse auf diejenigen, die ihr Anstellungsverhältnisses später im Bereich der Alten- und Kinderkrankenpflege wählen, verfälscht das Ergebnis. Wählen diese Auszubildenden (bewusst) eine Schule für die theoretische Ausbildung, die ausschließlich die generalistische Pflegeausbildung anbietet, so ist auch dieses als eine Entscheidung zu werten, die in die 50-Prozent-Quote einfließen muss.

Zielgruppe als auch Curriculum einer Pflegeassistenzausbildung unterscheiden sich grundsätzlich von einer auf drei Jahre angelegten Fachkraftausbildung. Die Prüfung zur Pflegeassistenz sollte daher ausschließlich als Option für Auszubildende möglich sein, welche die Ausbildung nicht zu Ende führen (können). Eine bundeseinheitliche eigenständige zweijährige Pflegeassistenzausbildung ist neben der dreijährigen Pflegeausbildung einzuführen. Sie muss Zugang zur Fachkraftausbildung bieten.

Die Neuausrichtung der Pflegeberufereform mit drei unterschiedlichen Abschlüssen und innerhalb der generalistischen Pflegeausbildung mit Schwerpunktsetzungen erfordert einen hohen logistischen Aufwand der Pflegeschulen und Träger der praktischen Ausbildung. Diese müssen in geeigneter Form unterstützt und die dadurch ausgelösten Mehrkosten finanziert werden.

„Zusammen sind wir Heimat“

Auszug aus der Ansprache zum Frühjahrsempfang der Caritas für Köln am 31.03.2017 im Domforum:

“Heimat ist da, wo es mir gut geht, ich mich angenommen, aufgenommen und verstanden fühle, wo meine Familie und Freunde sind, überall da kann Heimat sein. Es gibt zumeist auch mehrere Heimaten: Eine Kindheitsheimat, eine politische Heimat, eine musikalische Heimat, eine kulturelle Heimat … und und und. Und: Heimat ist nie etwas Statisches. Heimat lebt, sie atmet, sie entwickelt sich – so wie wir uns entwickeln.

Die Jahreskampagne der deutschen Caritas hat das Motto „Zusammen sind wir Heimat“. Sie zeigt mit ihren Motiven Situationen, in denen Heimat entsteht. Die Botschaft ist einfach wie herausfordernd: Wie können wir im Kleinen wie im Großen einander Heimat geben? Wie kann Köln eine Stadt sein und bleiben, in der alle Menschen gut miteinander leben können?

Es geht um alle: Neu Hinzugekommene wie Alteingesessene, Alte wie Junge, Kranke wie Gesunde, Behinderte wie Wohnungslose, Arbeitslose wie Niedrigqualifizierte, Arme wie Reiche, Christen und Muslime, Schwul-Lesbische und Heteros. Das Miteinander gut zu gestalten und Integration und Inklusion für alle zu ermöglichen, ist eine gesellschaftliche Herausforderung und für den Zusammenhalt unseres Gemeinwesens und damit für die Gesellschaft von zentraler Relevanz.
Vom migrationspolitischen Standpunkt aus hat die deutsche Gesellschaft eine lange Erfahrung, Menschen eine Heimat zu geben: als Arbeitsmigranten während des deutschen Kaiserreichs, als Vertriebene, Umsiedler oder Kriegsrückkehrer nach 1945, als südosteuropäische Arbeitsmigranten oder Flüchtlinge aus der DDR in den 1960er Jahre, als Asylbewerber aus Osteuropa, Asien und Afrika (Boat People), als Kontingentflüchtlinge oder Spätaussiedler seit den 1970er Jahre.
Die zum Teil tiefgreifenden Bevölkerungsumwälzungen machen unsere Stadt bunter, interessanter und kosmopolitischer. Sie bringen zugleich eine Fülle an Herausforderungen mit sich und lassen eine Anerkennungskultur wachsen, auf die wir stolz sein können. Diese geht aber vielen Betroffenen, was die rechtliche Anerkennung und gesellschaftliche Akzeptanz, vor allem die Chancengerechtigkeit anbetrifft, noch nicht weit genug.

Die Herausforderung, allen hier lebenden Menschen eine gute Heimat zu ermöglichen, ist nicht zu unterschätzen. Während sich viele dafür einsetzen, dass Köln eine einladende, offene und gute Stadt für alle Menschen ist, wecken die Herausforderungen bei anderen den Wunsch, Identität zu bestimmen und in einem exkludierenden Sinn Heimat zu reklamieren. Sie vollziehen eine strikte Trennung zwischen „wir“ und „ihr“. Sie fürchten, was sie nicht kennen. Sie sehen das Trennende, die Hautfarbe, die Sprache, die Religion, die politische Ansichten. Sie sehen nicht, was miteinander geteilt wird: Die Leidenschaft zu Musik, die Begeisterung für Sport, die Freude an Büchern, der Genuss, mit Freunden zusammen zu sein, die Sorge um Familienangehörige, die Erfahrung von Verlust und Tod, die Hoffnung auf Sicherheit, Frieden und ein wenig Wohlstand.

Unsere Gesellschaft hat sich über die Themen Asyl und Migration zerstritten. Die Diskussionen werden von einigen hochemotional geführt, unzugänglich für jede Form von Fakten und Argumenten. Selbst im privaten Umfeld wird es schwierig, diese Themen mit der notwendigen und gebotenen Sachlichkeit zu diskutieren. Unsere Gesellschaft hat zugelassen, dass wir zunehmend mit Populismus und politischem Extremismus zu kämpfen haben. Aber, unsere Geschichte zeigt uns, dass wir es schaffen können. Es in der Vergangenheit mehr als einmal schon geschafft haben, denjenigen, die Heimat suchen, Heimat zu geben und diese mit ihnen zu teilen.

Ja, die Vielfalt an Kulturen, Religionen und Nationen in unserer Gesellschaft hat zugenommen. Aber nicht erst seit den Ereignissen auf dem Budapester Bahnhof im September 2015. Ja, eine offene Gesellschaft mit unterschiedlichen Kulturen, Religionen und Nationen kann verunsichern, darf es auch. Sie kann aber auch anregen und Zukunft sein. Ja, Vielfalt stellt Anforderungen an das Zusammenleben. Es braucht Heimathirsche, die sich offen zeigen, und Einwanderer, die sich in die neue Heimat einfinden und die Grundlagen des Lebens akzeptieren, ohne das Eigene ganz aufgeben zu müssen.

Ein inklusives, interkulturelles und interreligiöses Zusammenleben zu gestalten, heißt die Akzeptanz gemeinsamer Regeln und die Verständigung auf gemeinsame demokratische Werte wie Grundrechte der Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit oder Gleichberechtigung von Mann und Frau. Sie sind Voraussetzungen und Eckpfeiler für eine offene und plurale Gesellschaft und nicht verhandelbar. Weiterlesen

Heimat, Samba, Dom

g-k_amhof_20110315_6154Ludger Hengefeld ist Leiter der Stabsabteilung Engagement und Zivilgesellschaft

Dr. Johannes Stahl, der Autor dieses Beitrags, ist der Kurator des Kunstprojektes “Fluchten”, das vom Diözesan Caritasverband für das Erzbistum Köln initiiert wurde. www.fluchten.eu
Es ist Rosenmontag in Köln. An ausgesuchter Stelle, das heißt in größtmöglicher Nähe zum Dom, ist eine Tribüne aufgebaut worden, auf der neben der bezahlenden Karnevalsgesellschaft ein ortsansässiges Samba-Ensemble seine Instrumente bedient. Als Aushilfskraft an einem einfachen aber lauten Instrument bin ich mit von der Partie, während der Triumphzug der Jecken vorbei zieht. Von dieser Parade wahrgenommen und für sie spielend mache ich mir Gedanken über diese alljährliche Manifestation von Heimat.Obwohl langjährig in Köln ansässig, würde ich keinesfalls behaupten, dass diese Stadt mein wirkliches Zuhause ist. Beim Spielen fällt mein Blick auf eine Arbeit des in Paris ansässigen Street Art Künstlers Space Invader. Eher unauffällig außerhalb des erdgeschossverbundenen Blickfelds angebracht, spielt dieses kleine und illegal angebrachte Mosaik mit den Formen eines in den 1970er Jahren verbreiteten Videospiels. Eine weiß getünchte Rattenfalle kam wohl später noch dazu. Man könnte geradezu sagen, es vollzieht eine Invasion in meinen Domblick – und dem von vielen anderen Menschen. Für mich hat es das Gefühl der Fremdheit an diesem Ort und in dieser Situation etwas abgemildert.

Die Rede vom Quartier

Maria Hanisch, leitet im Geschäftsfeld Alter und Pflege die Stabsstelle Ethik, Seelsorge und gesundheitliche Versorgungsplanung

Mit einer Fachtagung wollen wir das Thema Quartier und Quartierskonzepte aufgreifen und uns einen Tag aus  verschieden Blickwinkeln diesem Thema nähern.

Vielleicht haben Sie ja Lust mitzumachen. Anmelden können Sie sich  beim Caritasverband für die Stadt Köln , Geiselstr. 1 50823 Köln  Tel .0221 955700

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Versuchter Totschlag an der Altenpflege

In der vergangenen Woche hat das Bundeskabinett von Frau Merkel den Entwurf zu einem neuen Pflegeberufsgesetz beschlossen. Bei aller gemeinsamen öffentlichen Euphorie von Politik und Berufsverbänden sage ich hier: „Das geht in die Hose!“ und habe dabei den Eindruck „einsamer Rufer“ zu sein.
Meiner Meinung nach wird nun aus den drei bewährten Berufen Alten-, Kranken- und Kinderpflege ein vermeintlich neues Berufsbild kreiert, tatsächlich aber vielmehr die Krankenpflegeausbildung überarbeitet, die beiden eigenständigen Berufsbilder der Altenpflege und Kinderpflege aber „getötet“. Praktisch ist dies das Ende der eigenständigen Altenpflege.
Caritas_Köln_376x264x4c Korrektur 1Mumps ist nicht Demenz und Scharlach nicht Depression: Krankheiten des Alters unterscheiden sich von denen eines Kindes. Und besondere Anforderungen an Umgang und Empathie zu den jeweiligen Lebensphasen eines Menschen sind auch nicht wegzureden. Es bleibt ein Unterschied ein krankes Kleinkind oder einen dementen Älteren zu betreuen.
Deshalb ist die bisher unterschiedliche Ausbildung des Personals absolut sinnvoll. Weiterlesen

Save the Date! Kölner OB-Kandidaten stellen sich der freien Wohlfahrtspflege

Nachdem die freie Wohlfahrtspflege am 12. Mai 2015 vor dem Kölner Rathaus demonstrierte, um auf die Gefahr von Struktureinschnitten im Jugend- und Sozialbereich hinzuweisen, wenn es zu weiteren Kürzungen im kommunalen Haushalt kommt, geht die Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Köln nun in eine weitere Runde.

Demo der Wohlfahrtsverbände gegen geplante Kürzungen          Jugendliche äußern sich in Wort und Bild gegen die Kürzungen          auch Erziehungs- und Familienberatungsstellen wiesen auf Konsequenzen der Kürzungen hin. Weiterlesen

Kölner Wohlfahrtsverbände demonstrieren vor Rathaus

Was bleibt vom sozialen Köln? Diese Frage stellen sich Wohlfahrtsverbände und freie Träger angesichts Haushaltskonsolidierung und Sparzwang der Stadt Köln und rufen ab 14:00 Uhr zur Demo auf dem Theo-Burauen-Platz vor dem Ratssaal am heutigen Dienstag auf.

Dazu schreibt die Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Köln in ihrem Aufruf: “Der Haushalt 2015 wurde von der Stadtverwaltung in den Rat der Stadt Köln eingebracht. Es bleibt eine Deckungslücke im zweistelligen Millionenbereich. Jetzt sollen unsere Kommunalpolitiker entscheiden, wie das Millionenloch zu stopfen ist. Angesichts der vielen Baustellen in unserer Stadt fragen wir uns: Wer kümmert sich nun um unsere Baustellen? Wer hat das soziale Köln im Blick? Wie gelingt es, Strukturen zu erhalten und nicht zu zerschlagen? Weiterlesen

Linie 1 – Perspektivwechsel

C. Zahn, J. Becker, M. Stankowski v.l. (© joschwartz.com)

Ludger Hengefeld ist Leiter der Stabsabteilung Engagement und Zivilgesellschaft

Die Caritas startete mit der KVB letzten Samstag zu einer außergewöhnlichen Straßenbahnfahrt: Vom wohlhabenden, reichen in das arme, weniger betuchte Köln, vom Westen in den Osten der Stadt . Von Lärmschutz über Wahl- und Bürgerbeteiligung, von der Ausstattung der Viertel und ihrer Infrastruktur, von Bildungsfragen und dem Wert von Gemeinwohlgütern bis zu Gesundheits- und Sozialpolitik reichte das Spektrum der Themen. Sie wurden vom Moderator Martin Stankowski, Pfarrer Franz Meurer und dem Kabarettisten Jürgen Becker und vielen kundigen Menschen an Bord vorgestellt.

So weit, so gut. Weiterlesen

Sind Sie glücklich?

Zum Glücklich sein gehört deutschen Spruchweisheiten nach bekanntlich nicht viel. Der Duden beschreibt Glück als eine angenehme und freudige Gemütsverfassung oder einen Zustand innerer Befriedigung und Hochstimmung.

Wie glücklich die Deutschen sind, denen eher eine pessimistische Grundeinstellung nachgesagt wird, darüber gibt der jüngst veröffentlichte „Glücksatlas 2013“ Auskunft. Nach dieser Studie, bei der die Forscher das Glück in messbare Faktoren wie Einkommen, Berufs- und Familiensituation, Gesundheit und Freizeit aufteilen, ist das Glück vor allem im Norden Deutschlands zu Hause und zwar in dieser Reihenfolge: Schleswig-Holstein,  Hamburg und das nördliche Niedersachsen. Unglücklich oder eher unzufrieden sind dagegen die Brandenburger, Sachsen-Anhalter und Thüringer. Weiterlesen

Vom Umgang mit der Etikette – oder geht es um „Etikettierung“? Roma haben gar kein Interesse an Bildung – heißt es…

Ein Gastbeitrag von Susanne Rabe-Rahman, Leistungsbereichsleiterin Integration und Beratung im Caritasverband Köln:

“Ihre Kinder lassen sie allein oder schicken sie zum Betteln – heißt es…  In normalen Wohnungen leben? Das geht doch schon gar nicht gut – heißt es…  Alles falsch – so jedenfalls die Erfahrung im Rahmen einer Gruppenarbeit im Caritas-Zentrum Kalk.  Ihre Kinder sind schon in den Herkunftsländern Serbien, Montenegro, Kosovo größtenteils zur Schule gegangen. Ihre jetzige Unterkünfte sind eng, aber topp instand gehalten. Die Romafrauen haben nur der Ermutigung bedurft – und schon legen sie los. Weiterlesen